SPONTAN IMPROVISIEREN

mit mehr Spaß und Selbstvertrauen

Werner Janssen

SPONTAN IMPROVISIEREN

mit mehr Spaß und Selbstvertrauen

Werner Janssen

Autor
 von 5 Büchern

Über 20
Jahre Erfahrung

Über 1100
zufriedene Kunden

Autor
von 5 Büchern

Über 20
Jahre Erfahrung

Über 1100
zufriedene Kunden

Kommt dir das bekannt vor?

  • Beim Improvisieren spielst du hauptsächlich nach Gehör

  • Es macht Spaβ, aber es klingt nicht alles super

  • Du hast keine Ahnung, was diese „geheimen“ Akkordsymbole bedeuten

  • Wenn du versuchst, Tonleitern zu den Akkorden zu spielen, klingt es nicht toll

  • Du weiβt nicht, wo du anfangen sollst, bei diesen unendlichen Möglichkeiten

Und vielleicht noch schlimmer ...

Beim Üben oder wenn du bei einem Auftritt oder bei der Probe solierst, verlierst du deine Spontanität, weil du dann zu viel am Kopf hast:

 

  • Akkordsymbole lesen und umsetzen

  • die richtigen Tonleitern spielen

  • passende Rhythmen spielen

  • Akkordtöne spielen

  • gut intonieren

  • mit einem guten „Sound“ spielen

Darum ...

  • fühlst du dich unsicher, weil du nicht weiβt, ob alles „stimmt“ , was du spielst

  • bist du ohne Noten nervös

  • macht es dir weniger Spaβ, als du möchtest

  • spielst du lieber wie gehabt, ohne weiterzukommen

Das nervt! Wie wäre es, wenn du ...

  • Spontan aus dem Herzen heraus spielst, ohne so viel nach zu denken?

  • dich sicher fühlst, weil du weiβt, dass das, was du spielst, stimmt?

  • Leute begeisterst mit deiner eigenen Musik?

  • mehr Spaβ hast und glücklicher bist?

  • Stolz bist, weil du etwas Neues gelernt hast?

  • mit deiner Improvisation eine begeisternde Geschichte erzählst?  

Es ist auch für dich möglich!

Improvisieren ist wie eine Sprache

Kannst du dich noch daran erinnern,wie du deine Muttersprache gelernt hast? Na klar! Dadurch, dass du deine Eltern nachgeahmt hast. 

Genauso ist das beim Improvisieren. Um besser zu improvisieren, gibt es eigentlich nur einen Weg. Man muss andere Spieler nachahmen. Alle groβen Jazzmusiker machen das so. Das ist also auch der Weg für dich!

Vielleicht denkst du, dass du beim Improvisieren jedes Mal etwas total Neues spielen musst wie ein Genie. Das funktioniert nur, wenn man immer alleine spielt. Aber wenn man mit anderen zusammen spielt und über Akkorde improvisiert, dann ist es wichtig, eine gemeinsame Sprache zu sprechen, damit man einander versteht.

To be, to bop, or to Bebop?

Die Sprache, die zu Akkorden gehört, ist der Bebop. Um 1940 „erfunden“ vom Saxofonisten Charlie Parker, Trompeter Dizzy Gillespie und Pianisten Bud Powell.

Natürlich würde es merkwürdig klingen, um Bebop heute noch genauso zu spielen wie damals. Aber wenn du die Grundsätze des Bebop verstehst, durchschaust du Akkordverbindungen leicht, und stehen dir die richtigen Wörter und Sätze zur Verfügung. Auch ist es so einfacher, deinen eigenen Stil zu entwickeln.

Aber ... "Nachahmen ist zeitaufwendig, und wie weiβ ich, was ich spielen muss?

Genau deswegen gibt es jetzt die neue Serie Talking Bebop. Die einfachste Weise, auf deinem Instrument Bebop sprechen zu lernen! Bücher zum Mitspielen, um so alle Geheimnisse des Bebop zu entdecken.

TALKING BEBOP

Die einfachtse Weise, um besser zu improvisieren

Melodische Improvisationen zum Mitspielen, gespielt von einigen der besten Profis Europas, mit

den 10 wichtigsten Tonleitern 

Nur 5 Akkorden

den 10 besten Beboplicks

zusätzlichen Begleitungstracks in unterschiedlichem Tempo

Erklärung jeder musikalischen Phrase in Textform

Werner Janssen - Saxophone/Flöte/Klarinette

impro Circle, Metropole Orchester

Ruud Breuls - Trompete

WDR Big Band, Metropole Orchester

Finde hier das Buch für dein Instrument